Zeitreise(n) durch Bad Iburg |
Hof Gellenbeck
1. Hof Klinckhard
Bereits um 1393 befand sich in
der "Großen Masch", einem Gebiet zwischen dem "Offenen
Holz" und dem "Thiergarten" nördlich des Fleckens
Iburg, ein Hof namens Klinckhard, der sich im
"Ostklinkert" befand. Mehrfach wechselte die
Schreibweise des Hofnamens: Klinchard, Clynckhard, Klynchard,
Klinckhardt, Klinckhart, Klinkhart sowie später das Gebiet von
Klinkert bis zum heutigen Namen "Klinker".
Heute noch gibt es über 250 Personen mit
dem Nachnamen Klinckhard, davon die meisten in Deutschland.
Als Klinker werden Ziegelsteine, die aus tonhaltigen und lehmigen
Bestandteilen glasartig gebrannt werden, bezeichnet. Auch im
Bereich der "Großen Masch" treten Lößlehm und
Flammenmergel auf, die möglicherweise dort auch verziegelt
wurden; in Nähe des Offenen Holzes wurden mittelalterliche
Tonscherben von einer von den Benediktinermönchen betriebenen
Töpferei bzw. zumindest einer Abfallhalde der Iburger
Benediktinerabtei gefunden und ein unmittelbarer Anwohner der
heutigen Hagener Straße hatte den Beinamen "Pannhus"
(= Pfannenhaus).
Wappen derer von Varendorff im Wappenbuch des Westfälischen Adels |
Der Hof war zu dieser Zeit in Besitz von Eberhard V. von Varendorff (geb.: um 1340, gest.: um 1403) - das Kloster Iburg erhielt eine "ewige Abgabe" von 1 Mark.
Um 1390 wurde der Sohn Johann von
Varendorff geboren, der später nach dem Ableben des
Vaters den Hof Klinckhard übernahm; sein Bruder Amelung III.
wurde um 1393 geboren.
Um 1241/1245 bewohnte Gerhard II. von
Varendorff (geb.: um 1220, gest.: um 1267) den "Varendorffschen
Burgmannshof" auf dem Iburger Burgberg, der erblicher Besitz
wurde - dieser war der Urgroßvater von Eberhard V. von
Varendorff; ein weiterer Varendorffscher Burgmannshof befand sich
zwischen dem bischöflichen Schloss und dem Vorwerk des Iburger
Abtes, mit dem Berndt VIII. von Varendorff zu Milse (geb.: um
1439, gest.: um 1472) 1462 belehnt wurde. Dieser war der
Urururururenkel des Urgroßvaters Eberhard V. von Varendorff.
Im Laufe der Jahrhunderte wurden alle Höfe von Bischof und
Kloster aufgekauft und mussten einer Erweiterung von Schloss und
Kloster Iburg weichen.
1444 erwarb der Knappe Wilhelm Stael zu Sutthausen (geb.: um 1423, gest.: 1483), gemeinsam mit Sutthausen, der Burg Gretesch und dem Hörner Hof (heute: Osnabrück), den Hof von Johann von Varendorff.
Eigentümer des Hofes Klinckhard |
Am 29. Juni 1470, einen Tag vor Pfingsten, verkaufte Wilhelm Stael zu Sutthausen und seine Frau Gertrud, geborene von Baer, nach einer Beurkundung des Osnabrücker Richters Johann Vrigreve das "wüste Erbe Clynckhardes Haus bei der Helleschen Beke", d.h. den nicht bewirtschafteten Hof, für 40 Gulden an das Kloster Iburg (NLA OS Rep 17 Nr. 148). Zugegen waren bei dieser Beurkundung zudem die Kinder Wilhelm, Gertrud, Katerina und Grete sowie der Osnabrücker Domherr Johannes Stael. Diesen Verkauf bestätigte auch am 1. Oktober 1489 sein Sohn, der Knappe Dietrich Stael zu Sutthausen und Rheine mit seiner Ehefrau Margarete, geborene von Langen zu Surenburg, da sie bei der Beurkundung im Jahre 1470 nicht anwesend waren (NLA OS Rep 17 Nr. 166).
2. Hof Gellenbeck
Im selben Jahr teilte das Kloster das Anwesen
neu auf:
es entstanden an dortiger Stelle die Höfe des Markkötters Gellenbeck
(im Südwesten) und des Markkötters Pohlmann (im Nordosten).
Der Rektor des Gymnasiums Osnabrück Johann
Christoph Strodtmann (geb.: 1717 in Wehlau, gest.: 11.04.1756 in
Osnabrück) erläutert in seiner 1756 veröffentlichten "Idioticon
Osnabrugense" unter der Bezeichnung "Kötter"
folgendes: "einer, der ein solch Haus besitzet. (...) Es
giebt Erb- und Mark-Kötter im Stift."
In dem "Alphabetischen Handbuch der besonderen Rechte und
Gewohnheiten des Hochstifts Osnabrück" aus dem Jahre 1800
von dem Juristen, Sprach- und Heimatforscher Johann Aegidius
Klöntrup (geb.: 30.03.1755 in Glane, gest.: 25.04.1830 in der
Nähe von Lechterke) definiert dieser Markkötter folgendermaßen:
"Markkotten sind geringe in neuern Zeiten in der Mark und
auf Markgrund errichtete Häuser, die ihren Besitzern
eigenthümlich zustehen. (...) In einigen Marken wird daher noch
jetzt aus gewissen Markkotten ein jährlicher Canon zur Urkunde
des von den Holzgrafen und übrigen Markgenossen verliehenen
Rechts gegeben."
Die im Besitz des Klosters Iburg befindlichen
Waldstücke in unmittelbarer Nähe der Höfe führten noch
später den Namen "Großer Klinkhard (Klinker)" und
"Kleiner Klinkhard (Klinker)".
Eine Straße in der "Großen Masch"
trägt heute den Namen "Zum Klinker".
Der Name Gellenbeck wird vom niederdeutschen
Wort "gehl" für "gelb" und "beke"
für "Bach" abgeleitet und bedeutet demnach "gelber
Bach".
Bereits 1223 trat in einer Urkunde des Iburger Klosters ein
Vrumoldus de Gelenbeke als Zeuge auf - 1273 schenkte das Ehepaar
Gerhard und Agnes von Gellenbeck dem Kloster Iburg eine Rente aus
der Gellenbecker Mühle (heute: Hagen a.T.W.).
Für die folgenden Jahre fehlen weiterführende Unterlagen zum Hof Gellenbeck, da der Flecken und das Kloster Iburg während des Dreißigjährigen Krieges mehrfach geplündert wurden - so fielen 1621 Holländer ein, 1623 Christian von Braunschweig mit seinem Heer und schließlich 1633 Braunschweig-Lüneburgische Truppen.
Erst nach 1650 geben uns die Kirchenbücher wieder Auskunft über Geburten, Taufen, Eheschließungen, Sterbefälle und Beerdigungen.
Der Hof befand sich in der Bauerschaft Ostenfelde im Kirchspiel Glane.
Eigentümer des Hofes Gellenbeck |
Im Jahr 1651 wurde auf dem Hof Gellenbeck Johannes Gellenbeck, geborener Hülsebrock, der mit Margaretha Gellenbeck verheiratet war, gennannt. Dieser wurde als "der junge Gellenbeck" bezeichnet; aus dieser Ehe ging der am 29. September 1651 getaufte Sohn Johannes Patroclus hervor.
Antonius Hülsbrock, geboren in Ostenfelde und
getauft am 12. März 1651 in Glane, war der Sohn von Hermann
Hülsbrock und Catharina Margaretha, geborene Hartlage; Hermann
Hülsbrock wurde am 12. Februar 1672 in Glane beerdigt - somit
bewirtschaftete dieser nicht den Hof Gellenbeck. Wahrscheinlich
nach Übernahme des Hofes Gellenbeck nannte Antonius
sich Hülsbrock genannt Gellenbeck.
In erster Ehe war er mit Catharina Brinckmann (Brinckman)
verheiratet - sie wurde auch "die Gellenbecksche"
genannt. Das Paar hatte vier Kinder; sie verstarb am 18. Mai 1696.
Am 29. Juli 1696 heiratete Antonius die am 27. Dezember 1671 in
Malbergen geborene Anna Gertrud Stavermann. Auch dieses Paar
hatte vier Kinder; sie wurde am 15. Mai 1717 in Iburg beerdigt.
Antonius Hülsbrock genannt Gellenbeck verstarb im Jahre 1729.
Im Einkünfteverzeichnis des Jahres 1669 betrug der
Freienschilling (= jährliches Schutzgeld an das Kloster) 1
Goldgulden und 1 Handdienst.
Aus der Ehe mit Catharina, geborene Brinckmann,
entstammte auch der älteste Sohn Georg Heinrich
Gellenbeck, der am 30. April 1687 in Iburg getauft wurde.
Georg Heinrich Gellenbeck, Hoferbe auf dem Hof Gellenbeck,
heiratete um 1738 Anna Maria Hillebrand.
Im Dingungsprotokoll des Klosters Iburg vom 16.
April 1752 (NLA OS Rep 100 Abschnitt 339 Nr. 78) war festgehalten,
dass das Ehepaar ihren Kotten an ihre Vettern und Nichten Johann
Heinrich Spellmeyer und Maria Gertrud Springweg überlassen
wollten.
Die Mutter von Maria Gertud Springweg war eine Schwester von Anna
Maria Hillebrand.
Johann Heinrich
Spellmeyer, geboren und getauft am 22. Mai 1718 in der
Kirche "St. Peter und Paul" in Oesede, bewohnte ab 1752
mit seiner Ehefrau Catharina Gertrudis (geb.: 01.09.1726),
geborene Springweg aus Kloster Oesede, den Hof Gellenbeck. Ab
diesem Zeitpunkt nahm Spellmeyer den Namen Gellenbeck
an. Das Paar hatte zehn Kinder - 7 Mädchen und 3 Jungen:
Catharina Elisabeth (getauft: 28.01.1753), Maria Catharina (getauft:
12.10.1754), Clara Maria (getauft: 13.05.1756), Johann Caspar (getauft:
29.09.1757), Catharina Gertrud (getauft: 26.10.1758), Maria
Margaretha (getauft: 16.12.1759), Johann Heinrich (getauft: 26.01.1763),
Catharina Gertrud (getauft: 25.03.1764), Jürgen Heinrich (getauft:
24.11.1765; später Heuerling auf dem Hof Forstmann in Mentrup (heute:
Hagen a.T.W.)) und Anna Maria (getauft: 24.05.1770).
Johann Heinrich Gellenbeck, wie er sich später nannte,
wurde am 3. Februar 1775 in Iburg beerdigt;
seine Ehefrau Catharina Gertrudis verstarb am 28. März 1792 in
Iburg und wurde am 30. März 1792 in Iburg beerdigt.
Gesamtansicht "Carte von der Feldmark des zum Fürstlich Osnabrückschen Amte Iburg gehörigen Fleckens Iburg", vermessen im Sommer 1788 von Major Johann Wilhelm du Plat und dem unter ihm arbeitenden Landvermesser Lieutenant Heider (NLA OS K 100 Nr. 1 H V Bl. 6) [Anmerkung: Die Karte ist nicht genordet - oben ist Südsüdwest (siehe auch Windrose)!] |
Detailkarte mit den Besitzungen des
Hofes Gellenbeck (i) "Carte von der Feldmark des zum Fürstlich Osnabrückschen Amte Iburg gehörigen Fleckens Iburg", vermessen im Sommer 1788 von Major Johann Wilhelm du Plat und dem unter ihm arbeitenden Landvermesser Lieutenant Heider (NLA OS K 100 Nr. 1 H V Bl. 6) [Anmerkung: Die Karte ist nicht genordet - oben ist Südsüdwest (siehe auch Windrose)!] |
Der älteste Sohn Johann Caspar
Gellenbeck, getauft am 29. September 1757, übernahm den
elterlichen Hof. Er heiratete am 18. November 1781 die Tochter
vom Nachbarhof, die am 18. August 1754 in Iburg getaufte Maria
Catharina Elisabeth Pohlmann. Aus dieser Ehe gingen fünf Jungen
und drei Mädchen hervor: Johann Heinrich (getauft: 25.04.1779),
Maria Gertrud (getauft: 25.08.1782), Johann Rudolf (getauft: 27.09.1785,
gest.: 16.11.1791), Maria Catharina (geb.: 25.08.1787, gest.: 17.05.1795),
Maria Theresia (geb.: 30.01.1789), Johann Caspar Heinrich (geb.:
09.11.1790; erbte später durch Einheirat als "Ackersmann am
Uhrberge" den Hof Nülle in Mäscher, musste diesen aber
beim Tod seiner Frau und seines Kindes am 1. Januar 1823 wieder
verlassen), Franciscus Heinrich (geb.: 10.05.1792; später
Branntweinbrenner) und Maria Elisabeth (geb.: 10.02.1794).
Johann Caspar verstarb am 29. September 1831 an seinem 74.
Lebensjahr an Altersschwäche und wurde am 1. Oktober 1831 in
Iburg beerdigt; seine Ehefrau war bereits am 1. August 1815
verstorben.
Der zweitälteste Sohn Hermann Heinrich
Gellenbeck, geboren am 25. Januar 1784, blieb auf dem
elterlichen Hof. Er heiratete am 17. Februar 1813 in Iburg die
1794 geborene Anna Maria Catharina Röckener; das Paar bekam 9
Kinder (3 Mädchen, 6 Jungen). Den Hof erbte er wahrscheinlich
kurz vor seiner Heirat im Jahre 1813.
Hermann Heinrich verstarb am 15. November 1833 in Iburg an
Brustfieber und wurde dort am 18. November 1833 beerdigt.
Nachdem eine Tochter und ein Sohn bereits
im Kindesalter starben, wanderten die Kinder Anna Maria Theresia
(geb.: 12.11.1820) und Johann Heinrich (geb.: 27.06.1823) im
September 1845 nach Nordamerika aus. Im September 1848 folgten
auch Anna Maria Catharina Gellenbeck mit ihren drei Söhnen
Johann Georg (geb.: 06.01.1817), Georg Heinrich (geb.: 16.04.1826)
und Everhard Georg (geb.: 16.09.1832). Vor ihrer Abreise
verkaufte sie einen Teil des Anwesens - mit 200 Reichsthalern in
bar wollte sie sich in Amerika eine neue Existenz aufbauen. In
der Heimat verblieb, neben der Tochter Maria Elisabeth Gellenbeck,
lediglich der Sohn Johann Caspar (geb.: 19.02.1815), der am 10.
Februar 1836 in Iburg die aus Glandorf gebürtige Maria Katharina
Imhorst heiratete.
Den verbliebenen Hof übernahm Maria
Elisabeth Gellenbeck, die älteste
Tochter. Geboren am 29. Juni 1813 in Iburg, heiratete sie am 18.
Oktober 1838 den in Glane am 25. Mai 1804 getauften Johann
Heinrich Hilkemeyer. Johann Heinrich wurde in den
Kirchenbüchern als "Hilkemeyer genannt Gellenbeck"
bezeichnet.
Das einzige Kind aus dieser Ehe, das ebenfalls Maria Elisabeth
hieß, starb sechzehnjährig an "Auszehrung" (Kräfteverfall
und starkes Untergewicht) am 2. Dezember 1859. Maria Elisabeth
Gellenbeck verstarb am 27. März 1873 an "Brustwasser"
in Iburg-Mäscher - beerdigt wurde sie am 30. März 1873 in Iburg.
Ihr Mann war bereits im Jahr zuvor, am 4. Mai 1872,
an "Schlagfluß" (Schlaganfall) gestorben.
Noch zu Lebzeiten hatten Maria Elisabeth und Johann Heinrich Hilkemeyer genannt Gellenbeck die auf dem benachbarten Hof lebende Nichte Maria Elisabeth Rolfes (Rohlwes) als Erbin des Hofes eingesetzt. Sie war die am 5. Februar 1843 geborene jüngste Tochter von Eberhard Friedrich Joseph Rolfes und seiner Frau Maria Anna Hilkemeyer; Anna Maria Hilkemeyer war die Schwester von Johann Heinrich Hilkemeyer genannt Gellenbeck. Nachdem Maria Anna Hilkemeyer am 3. April 1846 an "Auszehrung" starb, heiratete ihr Mann am 18. August 1846 Maria Elisabeth Peters.
Maria Elisabeth Rolfes heiratete am 30. Juni
1870 den am 13. Dezember 1837 in Glane geborenen Johann
Heinrich Wilhelm Gehrmeyer aus Visbeck. Bei der
Eintragung ihrer Heirat im Kirchenbuch wurde erwähnt, dass das
Brautpaar den Hof Gellenbeck in der Großen Masch erben würde;
dies erfolgte auch unmittelbar nach dem Tod des Ehepaares
Gellenbeck / Hilkemeyer. Ab 1871 nannte er sich Johann
Heinrich Wilhelm Gehrmeyer genannt Gellenbeck.
Das Paar hatte sieben Kinder, von denen fünf früh oder im
Teenageralter starben.
Maria Elisabeth Gehrmeyer verstarb am 17. Juli 1925.
Nach dem Tod der Eltern erbte Johann
Heinrich, geboren am 7. Februar 1880, den Hof. Mit
seiner Ehefrau Anna Maria, geborene Niebrügge, hatte er vier
Kinder; alle waren unter dem Familiennamen Gellenbeck bekannt.
Von Amts wegen wurde jedoch verfügt, dass alle Kinder und Johann
Heinrich mit seiner Ehefrau den Nachnamen Gehrmeyer genannt
Gellenbeck führen müssen.
Johann Heinrich Gehrmeyer genannt Gellenbeck verstarb am 8.
September 1921.
Hof Gellenbeck (rot) auf dem Meßtischblatt 3814 (Iburg),
Reichsamt für Landesaufnahme, 1897 Aufnahme: 1895 |
Neuer Hoferbe wurde der am 21. November 1910 geborene Heinrich Gehrmeyer genannt Gellenbeck; dieser verstarb am 8. Februar 1993.
Im "Adreßbuch der Stadt und des
Landkreises Osnabrück", Ausgabe 1935/36, wird unter der
Anschrift "Mäscher 5" die Witwe und
Landwirtin Anna Gellenbeck erwähnt.
Ebenfalls werden Anna Gellenbeck und der Landwirt Heinrich
Gellenbeck im "Heimat- und Einwohnerbuch des Landkreises
Osnabrück", Ausgabe 1959/60, unter der Anschrift "Zum
Klinker 5" erwähnt. Unter dieser Anschrift war
ebenfalls der Bruder von Heinrich Gellenbeck, Tischler Albert
Gellenbeck (geb.: 07.11.1912, gest.: 04.01.1994), gemeldet.
Lageplan des Hofes Gellenbeck, im Januar 1958 von dem Architekten Georg Niemeyer gezeichnet |
Noch heute wohnen Nachfahren mit dem Nachnamen Gehrmeyer genannt Gellenbeck auf dem ehemaligen Hofgelände (Zum Klinker 21).
Die Biographien zu den Familienmitgliedern der Familie
Gellenbeck habe ich den folgenden Schriften entnommen:
Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. (2012):
Ortsfamilienbuch Iburg 1650 - 1875,
Vollbrecht, Gerhard (1998): The House of Gellenbeck in the
Mäscher Community of the Iburg Parish [Der Hof Gellenbeck in der
Bauerschaft Mäscher des Kirchspiels Iburg] (übersetzt von Ellen
(Strunk) Hennessy),
Roddy, Donald W. L. (2003): Hof Gellenbeck.
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