Zeitreise(n) durch Bad Iburg

Hagenbergpforten-Rott - Haus Nr. 42 (heute: Schloßstraße 4)

In unmittelbarer Nähe des Hagenbergtores, jedoch unmittelbar außerhalb des Fleckens, befand sich das Haus Nr. 42.

Plan vom 04. Dezember 1875 (rot eingekreist: Haus Nr. 42)
Plan vom 04. Dezember 1875 (rot eingekreist: Haus Nr. 42)

Im Kloster Iburg und im Flecken verbreitete sich ab 1572 die Pest - in den Iburger Klosterannalen des Abts Maurus Rost ist dazu zu lesen:
"... deshalb wurde, um der Seelsorge im Flecken und der Sicherheit unsers Klosters willen, außerhalb der Hagenberger Pforte für den Pfarrer an der Iburger Kirche ein Haus gebaut, zu dessen Erbauung das Kloster einiges hergab, auch die Einwohner des Fleckens nach Kräften beitrugen." Das Grundstück war im Besitz des Klosters Iburg.
1575 war der Höhepunkt der Pest in Iburg - doch dem Abt Patroclus Meierinck gelang es die Pest vom Kloster fernzuhalten, indem "... man im ganzen Kloster Wacholderzweige verbrannte, ..." - man hoffte der reinigende Rauch schütze vor Ansteckung. In Osnabrück begann in diesem Jahr die Pest und tötete innerhalb von zweieinhalb Jahren 4.436 Menschen.

Nach diesem "schwarzen Tod" folgte 1577 in Iburg eine große Dürre mit anschließender Hungersnot.

Bei Hexenverbrennungen in Iburg starben 1583 insgesamt 20 Frauen - dazu steht zeitgleich in den Klosterannalen: "So wie in den vorigen Jahren einige Male die Pest in Osnabrück unter den Menschen aufräumte, so räumte dort in diesem Jahre die Gerechtigkeit unter den Hexen auf, indem hundert und drei und zwanzig [123] zum Feuer verurtheilt wurden, so daß der Henker alle diejenigen verbrannte, welche nicht vorher bei der Tortur starben."

Zwischen 1572 und 1650 konnte die (zeitliche) Abfolge der Pfarrer nicht nachvollzogen werden, zumal die Iburger Kirchenbücher erst ab 1650 überliefert sind.
Die in Iburg eingesetzten Pfarrer waren bis 1832 zugleich Mönche des Benediktinerordens (OSB = Ordo Sancti Benedicti) - diese Patres (P.) wohnten im Pastorat, genossen aber die freie Konventstafel (Speisung im Kloster).

Exkurs - über die katholischen Pfarrer

Das Kloster Iburg war ein Benediktinerkloster - die Benediktiner sind ein Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche.

Ursprünglich gehörte der Flecken Iburg zur Pfarrei Glane; auch noch als im Jahre 1226 die einschiffige St. Nikolaus-Kapelle in Iburg errichtet wurde. Ein Benediktinermönch, der Thesaurar des hiesigen Ordens, hielt in dieser Kirche den Gottesdienst, was zu einem Streit mit dem Glaner Pfarrer Sweder führte. Im Jahre 1255 ordnete Bischof Bruno von Isenberg, seit 1250 Bischof von Osnabrück, daher die Zuständigkeiten und setzte die Pfarrgrenzen zwischen Iburg und Glane fest. In diesem Zuge wurde die Kapelle von Glane ausgepfarrt und zur Pfarrkirche der neuen Pfarrei Iburg ernannt.

Aber auch vor Iburg machte die Reformation der Jahre 1517 bis 1648 nicht halt: der Lübecker Reformator Hermann Bonnus hatte 1543 im Auftrag des Osnabrücker Bischofs Franz von Waldeck eine "Kerckenordnung vor de landkercken des stifts Osenbrugge" erarbeitet und die lutherische Lehre, auch im Kloster Iburg, eingeführt. Aber bereits fünf Jahre später zwang das Domkapitel den Bischof die Reformation rückgängig zu machen. Allerdings gelang in den Anfangsjahren keine vollständige Rekatholisierung und die konfessionellen Verhältnisse im Hochstift Osnabrück blieben ungeklärt und in der Schwebe.

Nach einem Visitationsbericht des Jesuiten Albert Lucenius vom November 1624 in der Pfarre Iburgs reiche der Pfarrer P. Augustini der Gemeinde das Abendmahl nur scheinbar in beiderlei Gestalt: "Er gießt nämlich, nachdem er selbst den Kelch genommen hat, den Wein aus dem gewöhnlichen Bechere in den Kelch." Er berichtete weiter, dass er deutsche Lieder während der Messe singen ließ und "... schwankt auch in vielen anderen Dingen und Riten ...".

Am 23. Mai 1634 erschien der Iburger Gograf Dr. Joachim Wilhelm Hast mit den zwei Notaren Nicolaus Pöppelmann und Adrian Rastrup im Kloster Iburg und erklärte, dass das Kloster von den Schweden in Besitz genommen und dem schwedischen Heerführer und Administrator des Hochstifts Osnabrück Gustav Gustavson zum Geschenk gemacht wurde - erst 1645 konnten die Mönche in das Kloster zurückkehren, nachdem sie das Kloster mit 6.000 Reichstalern losgekauft hatten.

Als Lutheraner und Katholiken nach Ende des Dreißigjährigen Krieges (1618 - 1648) die Kirchspiele und Klöster des Hochstifts Osnabrück untereinander aufteilten, blieb das Kloster Iburg aufgrund Nr. 21 der "Capitulatio perpetua Osnabrugensis" ("Immerwährende Osnabrücker Kapitulation") vom 28. Juli 1650 katholisch; weitere Ergänzungen zur "immerwährenden Kapitulation" erfolgten im Iburger Nebenrezess vom 31. März 1651. Somit blieben auch die Pfarrer der Pfarrei Iburg (und Glane) katholisch.

Jahr: Pfarrer: Bemerkungen:
1608 - 1624 P. Heinrich Augustini  
1650 - 1652 P. Hermannus Bergmann 1604 in Seppenrade geboren, trat 1626 in den Orden ein und war seit 1631 Priester -
er verstarb am 16. August 1679 in Liesborn
1652 - 1653 P. Benedictus Möllere  
1653 - 1657 P. Florentius Langenberg  
1657 - 1685 P. Clemens Immenkamp " ... der durch seinen Eifer und durch seine Redegabe sehr viele wieder zum
katholischen Glauben zurückführte, ..."
1685 - 1688 P. Rupertus Krevet verstarb am 22. Juli 1688 in Iburg
1688 - 1699 P. Joannes Hartmann  
1699 - 1707 P. Anselmus Vogedes  
1707 - 1709 P. Henricus Daddey  
1709 - 1715 P. Gregorius Kloppenborg verstarb am 3. August 1715 in Iburg
1715 - 1728 P. Bonifatius Rupe  
1728 - 1751 P. Florentius Krieg geboren in Wellingholzhausen - er verstarb am 21. Juli 1751 in Iburg
1751 - 1782 P. Leonardus Gröning 1712 in Herzebrock geboren, 1736 Diakonweihe, 1748 bis 1751 Kaplan in Malgarten -
er verstarb am 10. September 1782 in Iburg
November
1782 - 1788
P. Clemens Eismann 1721 in Riemsloh geboren, 1741 Profess, 1757 bis 1782 Kaplan in Malgarten -
er verstarb am 29. Dezember 1788 in Iburg

 

1789 wurde P. Placidus Frye zum Iburger Pfarrer ernannt.
Placidus (Taufname: Wilhelm Godefrid) Frye wurde am 15. Januar 1759 in Haren/Ems geboren. Die Familie siedelte 1764/65 nach Meppen um. Sein Vater war der Kaufmann Johann Frye (geb.: 1710), verheiratet mit Catharina Elisabeth, geborene Marches. Die Brüder waren Johann Heinrich (26.06.1741 - 1816) und Peter Ludwig (1748 - 1802) sowie die Schwester Maria Magdalena (1744 - 29.10.1814), verheiratete Müller.
Der Bruder Johann Heinrich war von 1801 bis 1802 Zweiter Bürgermeister sowie von 1802 bis 1807 und von 1809 bis 1810 Bürgermeister von Meppen - er war mit Maria Huesken und später mit Maria Nieberg verheiratet.
Johann Heinrich betrieb mit seinem Bruder Peter Ludwig und seinem Vater Johann zwei Seifensiedereien und eine Tabakfabrik. Der Betrieb, der unter der Bezeichnung Gebr. Frye firmierte, war im rechten Flügel des heutigen Zeughauses an der Obergerichtsstraße untergebracht; der linke Teil diente Frye als Wohnhaus.
Der Sohn von Johann Heinrich, Ferdinand Frye, verheiratet mit Josefine Mutert, führte später den Betrieb fort.

Placidus Vater war gut begütert, denn mit 325 Reichstalern hatte Placidus die reichste Mitgift von allen 1802 noch im Konvent befindlichen Patres mitgebracht.

Placidus Frye legte nach einjährigem Noviziat am 23. November 1777, dem Clemensfest, seine Profess (Ablegen des Ordensgelübtes) ab; am 10. März 1782 wurde er durch den Osnabrücker Weihbischof Wilhelm von Alhaus zum Priester geweiht.

Er war von 1787 bis 1789 Bibliothekar, Katechet und Lehrer der Pastoraltheologie am Iburger Kloster - die Stelle als Pfarrer von Iburg übernahm Frye am 3. Januar 1789; die feierliche Einführung in die Gemeinde erfolgte am 18. Januar 1789.

Sein Neffe, der Groß-Kaufmann Johann Christoph Biederlack (1773 - 1854), gehörte von 1826 bis 1841 im Stand der Landgemeinden im Wahlbezirk Ost-Münster für den Kreis Münster dem Provinziallandtag der Provinz Westfalen an.

Mitte bis Ende 1786 verstarben in Iburg viele Kinder an Pocken (auch Blattern oder Variola genannt); ebenfalls verstarben zwischen März und Juni 1791 siebzehn Kinder an der Pockenkrankheit - die Beerdigungen waren sicher keine einfache Aufgabe für den neuen Pastor.

Am 13. Februar 1803 wurde das Kloster Iburg gemäß dem Reichsdeputationshauptschluss aufgehoben. Iburg war im Fürstentum Osnabrück das erste Kloster welches aufgehoben wurde - der Konvent hatte zu diesem Zeitpunkt noch 22 Mitglieder; Bedienstete und Domestiken (Dienstboten) waren bereits am 9. und 10. Februar entlassen worden.
Placidus Frye sowie Pater Anton Gottfried Buß, der als Cooperator (Assistent) der Pfarre Iburg wirkte, erhielten kurzzeitig im Hause Heuer ihre Unterkunft. Frye zog im selben Jahr wieder in das Pastorat um - über den Verbleib von Anton Gottfried Buß ist nichts bekannt; dieser verstarb als emeritierter Kaplan zu Iburg am 1. Januar 1851 - am 7. April 1842 feierte er noch unter Teilnahme der ganzen Gemeinde sein goldenes Priesterjubiläum. In einem Liedtext heißt es: "Er ging durch Iburgs Straßen / Viel Jahre segned her".

Das Hausgrundstück ging - wie auch das Kloster Iburg - in den "Allgemeinen Hannoverschen Klosterfonds", der späteren Klosterkammer Hannover, über.

Nach der Aufhebung des Klosters im Jahre 1803 erfuhr die katholische Pfarrstelle eine Aufbesserung ihrer Dotierung. Vor diesem Hintergrund verzichtete der katholische Pfarrer schließlich auf seine Parochialrechte gegenüber der evangelischen Bevölkerung und 1812 fand in Iburg die erste evangelische Beerdigung statt; bisher standen die amtlichen Gebühren für Amtshandlungen wie Taufe und Eheschließung dem katholischen Ortspfarrer zu.

Später erhielt die Katholische Kirchengemeinde Iburg dieses Haus als Eigentum; die Anschrift lautete Iburg Nr. 42.

1805 wurde Frye zum Landdechanten ernannt.

Nachdem die katholische Klosterkirche St. Clemens nach Aufhebung des Klosters 1803 entweiht und als Pulvermagazin genutzt wurde, genehmigte die französische Verwaltung im Jahre 1807 auf Bitten der Iburger Pfarrei die vorläufige Nutzung als Pfarrkirche.
1808 stiftete Placidus Frye ("Placidus Frye Pastor compravit") das klassizistische Taufbecken, welches sich heute im Hochchor befindet.
Endgültig ging die Kirche in den Besitz der Pfarrei durch den Vertrag vom 25. Oktober 1836 zwischen der Klosterkammer Hannover und der Katholischen Kirchengemeinde über.

1822 wurden beim Brunnenbau am Pastorat fossile Knochen gefunden.
Dazu erschien 1835 in der Zeitschrift "Hannoversches Magazin", einem Sprachrohr der höheren Beamtenschaft, die Artikelreihe "Ueber die Lagerstellen fossiler Thierknochen, vorzüglich im Königreiche Hannover und Herzogthume Braunschweig" von Johann Carl Augustin Wächter.
In der Ausgabe No. 67 vom 22. August 1935 schrieb Wächter: "Gewisser aber ist das Auffinden von Elephantenknochen am südlichen Abhange dieses Gebirgszuges [des Teutoburger Waldes] bei Iburg, im Amte Iburg."
Zu Beginn der Folgeausgabe schrieb Wächter dann:

Hannoversches Magazin
Originaltext Übersetzung

Bei den "Elefantenzähnen" handelte es sich wahrscheinlich um Backenzähne des Wollhaarmammuts Mammuthus primigenius BLUMENBACH 1799.

Über den Verbleib der Backenzähne, die weder im Pfarrarchiv noch in den naturwissenschaftlichen Sammlungen Osnabrücks nachgewiesen werden können, ist nichts bekannt.

Placidus Frye starb am 6. Oktober 1832 im Alter von 73 Jahren an "Brustübel" (Bronchialkatarrh) - beerdigt wurde Frye am 10. Oktober im Altarraum der Fleckenskirche.

Nachfolger ab 1832 wurde Pfarrer Johannes (Joseph) Niemeyer (geb.: 1799 in Glane), Sohn des Ostenfelder Landwirts Christian gnt. Niemeyer und seiner Frau Gertrud, geb. Niemeyer.
Pfarrer Niemeyer war zuvor 9 Jahre Kaplan in Iburg und verstarb am 30. Juli 1860 in Iburg an Magenkrebs - er wurde am 2. August 1860 beerdigt.

Bereits ein Jahr zuvor wurde Bernardus Klus aus Barwinkel neuer Pfarrer in Iburg. Pfarrer Klus nahm an der XXVI. Generalversammlung der Katholiken Deutschlands 1879 in Aachen teil - mit ihm nahm auch Oberamtsrichter Kramer aus Iburg teil. Die Pfarrstelle behielt Klus bis 1886 inne.

Für zwei Jahre folgte der in Holte geborene Pfarradministrator Gerhard Pohlmann, der anschließend als Pfarrer an der St. Bonifatius-Kirche in Lingen/Ems tätig war.

Von 1888 bis 1911 wirkte Karl Heilmann in Iburg. Er war ein Sohn des Sanitätsrates Dr. med. Ludwig Gustav Heilmann aus Riemsloh und Neffe des Kreisschulinspektors Windthorst.

Von 1911 bis 1927 war Heinrich Völker aus dem hannoverschen Lengerich, geboren am 4. April 1855, Pastor in Iburg; er verstarb am 21. Februar 1927 in Iburg.

Schloßstraße mit Blick Richtung Osten - der Pfeil markiert das katholische Pfarrhaus
Schloßstraße mit Blick Richtung Osten -
der Pfeil markiert das katholische Pfarrhaus

Im Jahre 1927 folgte der aus Lingen/Ems gebürtige August Greis (geb.: 16.09.1867), der nach schwerer Krankheit am 21. Dezember 1944 in Iburg erstarb. Die Besetzung der Pfarrstelle verzögerte sich und die ehemalige Haushälterin von Pastor Greis, Frl. Katharina Engelke, verblieb im Pfarrhaus.

Im Juli 1945 weilte Bischof Dr. Wilhelm Berning für kurze Zeit zur Erholung im Pastorat.

Im August 1945 kam Pastor Aloys Kirfel, geboren am 10.Oktober 1897, der zuvor in Lingen als Vikar tätig war, wieder nach Iburg - von 1927 bis 1935 war Kirfel bereits Kaplan in Iburg gewesen.
Frl. Engelke musste das Pfarrhaus verlassen und kam im Krankenhaus "Franziskus-Hospital" unter; neue Haushälterin wurde Pastors Schwester Elisabeth Kirfel.

Die Anschrift des Pastorats lautete nunmehr Iburg Nr. 154 - das Pastorat war unter der Telefonnummer 180 erreichbar.

Das Pfarrhaus zog 1959 nach über 385 Jahren in die Straße "Im Alten Klostergarten" Nr. 1 um - am 30. Dezember 1959 verstarb Aloys Kirfel als Dechant in Iburg und Pfarrer Alfons Dalsing wurde 1960 sein Nachfolger.

1959 kaufte Clara ("Clärchen") Röckener das ehemalige Pfarrhaus und baute dieses zu einem zeitgemäßen Textilhaus um.
Ihr Bruder, August Röckener, gründete 1934 ein Textilgeschäft (Manufaktur- und Modewaren, Betten und Aussteuerartikel) in Iburg Nr. 85b (Telefon: 265; heute: Große Straße 10). Im Geschäft befand sich auch zeitweilig eine Annahmestelle der 1906 gegründeten Osnabrücker Färberei und chemischen Reinigung J. & C. Radigk.

Nach dem Kauf zog auch das Geschäft "August Röckener" von der Großen Straße in die Schloßstraße um; hieß das Geschäft 1962 noch "August Röckener", so lautete die Firmenbezeichnung zehn Jahre später "Clara Röckener".
Die Anschrift lautete nunmehr: Schloßstraße 4.

Gewerbliche Anzeige 1962   Handtuch "Ihr Textil-Röckener"   Gewerbliche Anzeige 1972
Gewerbliche Anzeige 1962
aus: Festschrift zum 50jährigen Jubiläum des Vereins für Leibesübungen e.V. Iburg
  Handtuch "Ihr Textil-Röckener"   Gewerbliche Anzeige 1972
aus: Festschrift zum 40-jährigen Gründungstag
der Freiwilligen Feuerwehr Bad Iburg

Manche Iburgerin kaufte dort ihren ersten (und ggf. weiteren) Büstenhalter, Häkelnadeln für den Handarbeitsunterricht, Litze und Knöpfe, Monatsbinden (die in neutralem Papier voreingepackt waren) und vieles mehr.

Nach dem Tod der Eigentümerin erbte der Orthopäde und Badearzt Dr. med. Wolf Biermann das Anwesen und errichtete an dieser Stelle einen Neubau.

 

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