Abbau von Bodenschätzen Erdöl / Erdgas Kalk Mineralbad Raseneisenstein Sand / kiesiger Sand
  Sandstein Steinkohle Ton Toneisenstein Torf

 

 

Kalkwerk Heinrich Tepe & Söhne

Kalkwerk Tepe

1957 entstand obige Aufnahme vom Kalkwerk "Heinrich Tepe & Söhne", doch lebendig wird das Werk erst durch die folgenden historischen Filmaufnahmen aus dem Jahre 1955, einst gedreht von der Iburgerin Elisabeth Westphal, nunmehr veröffentlicht in der FilmChronik "Stadt und Land Osnabrück 1866 - 1946".

Stadt und Land Osnabrück 1866 - 1946

Hinweis: um den Filmausschnitt vom Kalkwerk Tepe betrachten zu können, benötigen Sie den kostenlosen Windows Media Player, den Sie bei Bedarf auf folgender Seite herunterladen können:
Windows Media Player

Also dann: Ton an, Film ab ...

Der Filmausschnitt kann auf folgender Seite betrachtet und / oder heruntergeladen werden:
Filmausschnitt (.wmv / 1,31 MB)
Filmausschnitt (.wmv / 2,58 MB)

Die FilmChronik "Stadt und Land Osnabrück 1866 - 1946" ist eine Reise in vergangene Zeiten: die einmalige Zusammenstellung historischer Filmaufnahmen erzählt die Geschichte der Stadt und des Landes Osnabrück von der Zeit des Kaiserreiches über die Zeit der Weimarer Republik, der Nazi-Diktatur und des Zweiten Weltkrieges bis hin zur unmittelbaren Nachkriegszeit.

Die FilmChronik ist ein historischer Bilderbogen: bewegte und bewegende Bilder von Arbeit und Freizeit, von der politischen, kulturellen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung des Landes und der Stadt Osnabrück, aber auch vom alltäglichen Leben der Bevölkerung in der Stadt und auf dem Land. Es handelt sich um eine historisch exakte und gleichzeitig populärwissenschaftliche Dokumentation.

Die historischen Filmaufnahmen hat die TeleFactory AG in verschiedenen nationalen und internationalen Archiven, Stadtarchiven, Museen, Vereinen und Verbänden sowie bei Privatpersonen recherchiert - die Aufnahmen verarbeiten ausschließlich historisches Material und verzichten auf das Nachstellen von Szenen. Animierte Karten zur Entwicklung der Region, Interviewsequenzen mit Historikern sowie alte Fotografien ergänzen die alten Aufnahmen.

Seit 1998 sind Chroniken über historische deutsche Länder und ihre Regionen erschienen - und auch die FilmChronik "Stadt und Land Osnabrück" ist mit 62 Minuten Teil der Reihe "100 Stunden deutsche Geschichte im Film".

Darin befinden sich auch zahlreiche Filmbilder aus Iburg: Aufnahmen aus Iburg und Umgebung, vom Iburger Grenzlandtag am 25. Mai 1933 und von den Kuranwendungen im jungen "Bad" Iburg.
Aber auch die Aufnahmen von der Georgsmarienhütte, dem Campermoor bei Vörden (im einstigen Landkreis Bersenbrück) und den Szenen zum Torfabbau nahe Vörden machen die FilmChronik sehenswert.

Die FilmChronik "Stadt und Land Osnabrück 1866 - 1946" ist als VHS (ISBN 3-937349-38-3) zum Preis von 25,- Euro und als DVD (ISBN 3-937349-23-5) zum Preis von 29,90 Euro überall im Buchhandel oder direkt bei der TeleFactory AG in Berlin zu beziehen. Der Film ist gem. § 14 Jugendschutzgesetz (JuSchG) ohne Altersbeschränkung freigegeben.

Dem Produzenten Hermann Pölking, der Autorin Linn Sackarnd und Herrn Jörg Johow (Schnitt) danke ich herzlich für die Bereitstellung des Filmausschnittes und weiteren Informationen zum Film!

Wer selber Lust hat Kalk zu brennen, dem sei folgende Seite zu empfehlen: "Wir bauen einen Kalkofen - anschließend brennen und löschen wir Kalk"!


Impressum / Kontakt --- Inhaltsverzeichnis --- Hauptseite ... Abbau von Bodenschätzen ... Kalk