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Newsletter Nr. 13

In neuer Aufmachung erhalten Sie heute den Newsletter Nr. 13 - ich hoffe das neue Layout gefällt Ihnen!

Leider muss ich in Zukunft auf die "Besucher-Links" verzichten, in die Sie sich eigenständig haben eintragen können. Das über einen externen Anbieter genutzte Link-Verzeichnis hat seinen Dienst - vorerst - eingestellt.

In der Online-Datenbank des Institutes für Geowissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel bin ich bei der Eingabe des Fundortes "Iburg" auf zwei interessante Fundstücke gestoßen: in der Sammlung Geologie/Paläontologie sind aus dem Wealden ein Kalksandstein und zwei Handstücke mit Cyrenenten (Muscheln) vorhanden. Gesammelt wurde das Gestein und die Fossilien im Jahre 1931 von Heinrich Hiltermann. Prof. Dr. Heinrich Hiltermann war Ehrenmitglied des Naturwissenschaftlichen Vereins Osnabrück e.V. - am 14.06. wäre er 92 Jahre geworden, er starb am 28.12.1998. Ein Nachruf befindet sich in den Osnabrücker Naturwissenschaftlichen Mitteilungen, Band 25, 1999. Wo befinden sich weitere "Iburger-Fossilien"?

Das Link-Verzeichnis ist um zwei Links zum Thema Bergbau erweitert worden:
Auf der Homepage der DSK Anthrazit Ibbenbüren GmbH erfahren Sie interessantes zum Bergwerk, aber auch unter "Bergbautradition" Informationen zur dortigen Bergwerksgeschichte und zum Bergbaumuseum.
Ziel des Knappenvereins Tecklenburger Land e.V. ist es, aktiven und ehemaligen Beschäftigten des Ibbenbürener Bergwerks und interessierten Bürgern die Möglichkeit zu geben, innerhalb des Vereins die kulturellen Belange, das Brauchtum und die Sitten des Bergbaus zu pflegen und zu fördern und die gesellschaftliche Stellung des Bergmannsstandes zu heben und für eine enge Kameradschaft einzutreten.

In einer Auflistung des Institutes für Geographie an der Universität Münster betr. Literatur zu Nordrhein-Westfalen fand ich weitere Literatur zu Bad Iburg, die mir bislang unbekannt war. Haben auch Sie Literatur, die sich mit dem Gebiet der heutigen Stadt Bad Iburg befasst und die noch nicht in meinem Literatur-Verzeichis enthalten ist? Über Hinweise bin ich jederzeit dankbar - Sie können dazu auch das "Forum" auf meiner Homepage benutzen!

Neu erschienen ist Heft 2 der Iburger Hefte unter dem Titel "Wenn Steine reden könnten ... Historische Grenzsteine im Iburger Nahraum" (Joachim VOGELPOHL). Kurz erwähnt werden darin auch Lochsteine, die Bergbaufelder über Tage begrenzen (S. 7). Näheres dazu erfahren Sie in meinem Archiv der Sonderseiten unter dem Titel "Lochsteine - vergessene Grenzmarken", einst erschienen im Heimat-Jahrbuch für Osnabrück-Stadt und -Land, 1992.

Unter http://www.geo-iburg.de.vu/aufbau.html erhalten Sie einen Überblick über den Seiten-Aufbau meiner Homepage - finden leicht gemacht!

Mente et malleo - mit Geist und Hammer

und einem herzlichen Glück auf

Ihr

Horst Grebing


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