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Abbau von Sand und kiesigem Sand

"An der Oberfläche nimmt auf Blatt Iburg [der geologischen Karte] das Diluvium bei weitem den größten Raum ein." So schrieb der Geologe Wilhelm Haack 1930 in der Einleitung zum Diluvium, dem inzwischen veralterten Begriff für das Pleistozän, in den "Erläuterungen zur Geologischen Karte von Preußen und benachbarten deutschen Ländern, Blatt Iburg".

Das nordische Inlandeis der vorletzten, der Saale-Eiszeit, hat vor ca. 200.000 Jahren auch Sande im Iburger Gebiet abgelagert. Diese Sande sind an den verschiedensten Stellen abgebaut worden.


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- Bitte entsprechende Ziffer anklicken! -

Rott

2

Voßegge

3

Hakentempel

übrige Sandabbaugebiete
(Fillekuhle, Gehrenbrink, etc.)

Geowissenschaftliche Aspekte zum Sand finden Sie in dem Kapitel "Einleitung" auf meiner Homepage unter: "Die Voßegge - ein Relikt der Eiszeit"!

Der Verkaufspreis von "Iburger Sand" ist nachfolgender Tabelle zu entnehmen:

Jahr:

Preis:

1900

50 Pfennig pro Fuder [ca. 2,4 m3]

1948

3 Mark pro Fuder [ca. 2,4 m3]

1966

5 DM pro m3

1986

11,50 DM pro m3


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